Mathematik
Ein Gedicht von
Klaus Lutz
Die Mathematik, der wahrsten Augen, der Welt.
Mit dem ersten Blick sieht er die Worte. Mit
dem zweiten Blick die Liebe. Mit dem dritten
Blick den Engel. Und die Worte sagen, rede
mit ihr. Und die Liebe sagt, küsse sie. Und
der Engel sagt, bleibe bei ihr. Drei Blicke.
Und der eine Mensch der Alles ist. Und die
Welt tanzt. Und das Leben lächelt. Und die
Liebe lebt. Drei Blicke. Und der eine Mensch
der alles ist. Und das Denken ist der Himmel.
Und Er löst die richtige Aufgabe.
Die Mathematik, der klügsten Augen, der Welt.
Mit dem ersten Blick, sieht Er das Wissen.
Mit dem zweiten Blick, die Kunst. Mit dem
dritten Blick, die Wahrheit. Und das Wissen
sagt, gehe zu Ihr. Und die Kunst sagt, lade
sie ein. Und die Wahrheit sagt, zeige was
Du fühlst. Drei Blicke. Und der eine Mensch
der Alles ist. Und das Wissen lebt. Und die
Kunst lächelt. Und die Wahrheit träumt. Drei
Blicke. Und der eine Mensch der alles ist.
Und die Freiheit ist der Himmel. Und er löst
die richtige Aufgabe!
Die Mathematik, der mutigsten Augen, der Welt.
Sie erzählen, von Tagen, mit Dir. Sie reisen
an das Meer. Und Du bist die Küste an der sie
leben. Sie denken die Zeit neu. Und Du bist,
die Freiheit die sie sehen. Sie wollen die
Wahrheit. Und Du bist die Liebe die sie finden.
Schritte die zu Sternen werden. Hände die den
Tagen nichts graues lassen. Sätze mit denen
die Stille träumt. Und Eins und Eins. Das ist das
Paradies und Du. Und die Kunst ist der
Himmel. Und er löst die richtige Aufgabe.
© Klaus Lutz
Pa. Am 7.1.2010 um 1;10 Uhr zuerst auf.
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