Erfolg
Ein Gedicht von
Klaus Lutz
Morgens denke ich noch an Disziplin. Und an das
was ich, am Tag, erledigen will. Die Wohnung
putzen. Einkaufen. Einige Artikel lesen. Mit klarem
Kopf sehen. Keine Zeit vertrödeln. Mit Konzentration
denken und arbeiten! Bleibe aber ohne jeden
Erfolg.
Mittags zeigt sich dann, langsam, das Ergebnis. Ich
habe in der Ecke gesessen. Pläne geschmiedet. Tee
getrunken. Nur geträumt. Die bessere Zukunft
gedacht. Und wie das Leben perfekt sein könnte.
Und habe die Zeit einfach so vertan!
Abends, stehe ich dann vor dem Ruin. War nur mal
in der Küche. Habe am Fenster gestanden. Auf dem
Bett gelegen. Über alles und nichts, im Leben,
gerätselt. Habe nur, mit Ideen und Worten, gespielt.
Bin aber ohne Ergebnisse. Und habe den Weg
verloren!
Das Leben! Ich sollte jeden Tag einfach nehmen. Ihm
die besten Seiten zeigen. Mit ihm etwas Spaß haben.
Witze erzählen Lächeln! Einen Tee trinken. Mit dem
Licht tanzen. Nur Liebe sein- So wird alles gut:
"Disziplin! Arbeit! Lesen!" Und jeder Tag ist ein Erfolg!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 4.1.2022 um 23:54 Uhr
die Copyrights gesichert!
Hallo!
Ich will jeden Tag ein Gedicht schreiben. Das ist so mein
Plan. Ich habe aber bis um 22:30 Uhr rum getrödelt. Dann
habe ich mir gesagt: "Halte einmal was im Leben durch!"
Und dann doch noch ein Gedicht probiert. Und genau
beschrieben, warum so viele meiner Pläne scheitern.
Genau, wegen fehlender Disziplin! Wenn ich wirklich etwas
mit Hand und Fuß hin kriegen will. Dann muss ich mich
gegen 15:00 Uhr spätestens mich auf das Schreiben
vorbereiten. Alles in der Wohnung abschalten was stört.
Um dann Klarheit in den Kopf zu kriegen. Dann funktioniert
das auch mit dem Denken, der Phantasie und den
Formulierungen. So wie ich das will! Und genau so werde
ich das, in Zukunft, auch praktizieren. Dann kommen
Texte zustande die mir gefallen. Hin und wieder! Ich denke
das Gedicht ist auch in Ordnung. Mit mehr Zeit hätte ich
es aber besser hin gekriegt! Nun gut! Kann sein es gefällt
Euch trotzdem. Ich habe in der kurzen Zeit meine ganze
Konzentration genommen. Und war voll und voller und am
vollersten überhaupt beim Schreiben von dem Text!
Nun möchte ich auf ein anderes Phänomen eingehen!
Meine lieben Freunde. Ich habe nichts gegen miese Noten
für die Gedichte von mir! Eine Begründung dazu, wäre
nett. Nicht in den Kommentar schreiben wie herrlich,
göttlich und paradiesisch ihr Texte von mir findet. Nur um
mich dann in den Abgrund zu stoßen. Mit Noten die nicht
zu den Kommentaren passen. Also dieser Widerspruch ist
nicht in Ordnung. Wenn dann schreibt Kommentare die
zu den Noten passen. Oder sagt es mir einfach: Es geht
nur um die Zerstörung von mir. Dann werde ich mich als
letzter kreativer Prolet auf dieser Welt zurück ziehen!
"WOLLT IHR DAS WIRKLICH?" Gut! Dann macht mich zum
Ausgestossenen! Zum Paria! Zum Aussenseiter! Zum
Revolutionär ohne Theater! Atomisiert mich! Macht mich
zu Staub! Werft mich, in den Abgrund der Vorurteile. Aber
seid Euch dann klar darüber: "Es gibt mich hier dann, als
Person, nicht mehr!" Aber der Geist dieses Unrechts wird
Euch verfolgen: "WOLLT IHR DAS WIRKLICH?" Denkt nach!
Mit aller Klarheit! Und das korrekte Ergebnis wird Euch
wie ein Chor verzaubern! Wagt Es! Bis dann! Klaus