Die Insel
Ein Gedicht von
Klaus Lutz
Ich habe die Insel entdeckt! Umgeben
von Glück und Frieden. Hier kann ich
die Wahrheit sagen. Und Menschen
reden mit mir. Denken über das Leben
nach. Über die Banditen und die Gauner.
Über die Helfer und die Tröster. Über
die Gefängnisse und die Freiheit. Und
über die Gesetze und die Politiker. Und
die Liebe zeigt Flügel. Und die Kunst
sieht Reisen. Und Tage die wieder
das Leben wollen. Und die Welt, findet
wieder die Freiheit.
Ich habe die Insel entdeckt! Mitten in
Freude und Licht. Hier kann ich das
Abenteuer leben. Und mit jedem Wort
den Mensch zaubern. Mit dem Mut:
"Für das Reisen und die Fremde! Für
die Feste und die Tänze! Für die Zeit
und die Lieder!" Ohne Strafen und
Ängste. Ohne Trauer und Armut. Ohne
Lügen und Elend. Und die Kunst malt
Sterne. Und Inseln die wieder Nächte
feiern. Und das Leben zeigt wieder
Wiesen!
Ich habe die Insel entdeckt! Heiter mit
Zirkus und Akrobaten. Hier spielt die
Zeit mit Uhren. Hier tanzt der Konig
mit Bettlern. Hier singt die Stille mit
Engeln. Und die Blicke werden zu
Bildern. Und die Wahrheit atmet mit
Tänzern. Und die Träume fliegen mit
Liedern. Und die Freiheit lächelt mit
Clowns. Und ich stehe am Fenster.
Und sehe wie der Tag lebt. Und mit
dem Licht redet. Und dann die Stille
trifft. Und ein Café besucht!
Ich habe die Insel entdeckt! Wenige
Worte neben mir. Mit dem Träumer
und Herz. Mit dem Musiker und
Clown. Mit dem Engel und Zauber.
Und gehe jetzt an den See. Und bin,
der Stern der Zeit. Und bin das Fest
am Ufer. Und bin, die Reise ins Herz.
Und werde der Tanz mit Worten sein.
Und das Leben mit Riesen feiern.
Und die Freude im Leben sehen. Und
die Insel sein. Die jeden Tag siegt.
Wenn die Freiheit spielt!
(C)Klaus Lutz
7.1.2024