Das Märchen
Ein Gedicht von
Klaus Lutz
Seit Tagen dieses Lied in der Stadt. Keiner weiß
wer dieses Lied singt! Es stört nicht am Tag! Es
stört nicht in der Nacht. Es ist voller Glauben. Die
Menschen reden wieder. Die Menschen freuen sich
wieder. Die Menschen treffen sich wieder. Die
Menschen denken wieder. Nur Politiker warnen
vor diesem Lied!
Seit Tagen diese Musik in der Stadt. Keiner weiß
wer diese Musik dirigiert. Sie stört nicht im Park.
Sie stört nicht bei der Arbeit. Sie ist voller Hoffnung.
Die Menschen lieben wieder. Die Menschen tanzen
wieder. Die Menschen feiern wieder. Die Menschen
träumen wieder. Nur die Generäle warnen vor dieser
Musik!
Seit Tagen dieser Klang in der Stadt. Keiner weiß
wer diesen Klang injiziert. Er stört nicht in der Stille.
Er stört nicht in den Sätzen. Er ist voller Kraft. Die
Menschen reisen wieder. Die Menschen sehen wieder.
Die Menschen fühlen wieder. Die Menschen lächeln
wieder. Nur die Mächtigen warnen vor diesem Klang!
Seit Tagen dieses Märchen in der Stadt. Keiner weiß
wer dieses Märchen liest. Es zeigt das Lied. Es zeigt
die Musik. Es zeigt den Klang. Es zeigt die Liebe.
Es lässt Flügel wachsen. Es lässt Engel reden. Es lässt
Sterne leuchten. Es lässt die Menschen erwachen.
Und sagt: „Lebt! Und glaubt an eure Träume!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 16.6.2020 um 14:59:21 Uhr die
copyrights gesichert!
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
Die erste Fassung war auch die erste Idee! Ich habe dann
eine zweite Fassung geschrieben. Da mir, bei der ersten
Fassung, etwas gefehlt hat. Wie auch immer! Ich bin Euch
wahnsinnig dankbar für eure Freundlichkeit. Die Kommentare.
Und all das was das in mir an Freude auslöst. Ich hoffe, diese
schwierigen Zeiten nerven Euch nicht zu sehr. Ich probiere
das klar und nüchtern zu sehen, was ich so als Wahnsinn
wahr nehme. Durch diese Behinderung und Krankehit liege
ich fast nur noch im Bett. Ich lese im Internet. Und versuche,
an die besten Informationen zu kommen. Ich kenne nicht
sehr viele Menschen. Gehe aber 2-3 mal in der Woche
einen Kaffee trinken. Bummele durch die Gropiuss Passagen.
Und versuche so die Stimmung der Menschen korrekt
einzufangen. Höre am Tonfall. Sehe an der Körpersprache.
Und merke an den wenigen Gesprächen was so los ist.
Bilde ich mir auf jeden Fall ein. In Wahrheit ist es sehr traurig
was zur Zeit geschieht. Der Genderkram zerstört die Familien.
Die Grünen zerstören die Natur. Mit all den Windkrafträdern.
Die offenen Grenzen zerstören die Kultur. Von Sarkozy habe
ich mal eine Rede auf "Youtube" gesehen wo er die Vermischung
der Massen verlangt. Und John Kornblum hat mal bei
Anne Will gesagt: In 50 Jahren gibt es in Europa nur noch
dunkelhäutige Menschen!" Das wollen die Mächtigen. Genau
diese Menschen: "Ohne Kultur! Ohne jede Identität! Ohne
einen Glauben! Und ohne Werte!" Und das wirklich schlimme
ist: "Diese neue Gesellschaft wird dann ohne jede Solidarität
sein!" Jeder Mensch ist dann auf sich allein gestellt. Und das
Leben wird dann, für den Einzelnen, nur noch voller Niederlagen
sein. Bis er in die totale Resignation verfällt. Und in allen
Bereichen sein totales Siechtum erlebt. Dann werden auch
die Flüchtlinge, von heute, begreifen das sie nur verloren haben:
"Niedrige Löhne! Keine Heimat! Keine Freunde! Nicht was das
Leben wertvoll werden läßt!" Der Kampf um das Überleben von
einem Tag zum anderen. Schlechtere Bedingungen als in Ihrer
angestammten Heimat. Mit einem klaren Blick müsste das jeder
erkennen: "Diese Machtelite die überall auf der Welt nur Kriege
führt! Die überall diese Welt ausbeutet und zerstört! Die überall
nur Provit und mehr Macht will!" Diese Machtelite hat keine
humanitären Interessen besitzen. Die Arbeitsbedingungen bei
Amazon sind dafür ein gutes Beispiel. Eben so das social Kredit
System in China. Die 5G Technologie. Noch läßt sich das ohne
Probleme googeln. Noch! Es wäre ein gute Rat sich da zu
informieren. Die totale Überwachung. Bis auf die Toilette,
Das ist die Zukunft für die Menschen. Genug Revolution für
heute! Wie auch immer wenn Euch eine Fassung von dem Gedicht
gefällt, würde mich das freuen! Genießt den Sommer. Habt Spaß
und gute Laune. Das ist das Gehirnfutter das wirklich frisch hält!
(C)Klaus Lutz