Das Königreich

Ein Gedicht von Klaus Lutz
Als der Mond noch im Garten stand!
Da musste jeder Mensch nur träumen.
Mit Phantasie leben. Die Flügel nutzen.
Und fliegen! Und war dann am Himmel
zu sehen. Jede Nacht. Als der König.
Der dem Morgen sagt: "Geh mit dem
Tag auf Reise! Gib dem Leben das
Abenteuer! Und zeige dem Mensch
die Freiheit!"

Als der Mond noch im Garten stand!
Da musste die Zeit nur lächeln. Mit
Clowns singen. Den Märchen glauben.
Und spielen! Und war dann der Himmel
der lebt. Jeder Stern. Als der Engel. Der
dem Morgen sagt: "Rede mit dem Tag
als Bruder! Sei der Zauberer der Bettler!
Und gebe dem Blick die Flügel!"

Als der Mond noch im Garten stand!
Da musste die Uhr nur warten. Am
Fenster stehen. Die Bäume malen.
Und denken! Und sah dann den
Himmel der siegt. Jedes Wort. Als
die Hoffnung. Die dem Morgen sagt:
"Lebe mit dem Tag die Kunst! Finde
die Wahrheit und Reichtum! Und
denke das Leben als Paradies!"

Als der Mond noch im Garten stand! Da
musste der Mensch nur lieben. Die
Worte als Sterne schreiben. Die Ideen
wie Reisen leben. Die Schätze in der
Sprache finden. Und war der Sieger. Und
sah den Himmel als Fest. Mit Träumen
die wahr werden. Lieder als Türen. Stille
als Reisen. Augen als Freunde!

(C)Klaus Lutz




Ps. Am 21.11.2022 um 18:46 Uhr die
Copyrights gesichert!

Informationen zum Gedicht: Das Königreich

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05.01.2023
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