Schlaf.
Ein Gedicht von
Katharina Krüger
Umarme mich,
ich brauche dich.
Ich sehne mich so sehr nach dir,
niemand hier fühlt gleich mit mir.
Jede Stunde, jede Nacht
mit Gedanken schwer verbracht.
Nicht wirr, aber wahr,
wird mir dabei wieder klar.
Dämonen der Vergangenheit,
gepaart mit der Zukunfts Hoffnungslosigkeit.
Keine Gedanken, keine Schwere.
Nie wieder diese Leere.
Am besten wär für immer Ruh,
was dazu fehlt nur du.
Der Schlaf, der mich für immer nimmt
und mich um meine Sorgen bringt.
Für immer.