Winterapfelgarten

Ein Gedicht von Karin Jünemann
In dir neue Tage und Zuversicht warten
Bald wollen sie, dass wir neu durchstarten
Wohl auch während des farblichen Blätterwechsel 
Fegt sicherlich gemächlich der Wind durch manche Ritzen 
Während so manche Eichhörnchen im Walde umherflitzen 
Um noch ein paar Vorräte für die baldige Winterzeit zu stipitzen 
Scheu und ängstlich wohl 
Dennoch klug und niemals hohl 
Der Natur ihr Kind 
Ist wohl der Wind 
Er hat seine eigene Art von Melodien und Sinfonien 
Mit unterschiedlichen Emotionen und deren Leidenschaften
Sowohl auch Träume und Wünsche in bunten Farben der unterschiedlichen Fantasien
Äste und Blätter sich wie tänzerisch darin wiegen 
Während wir wohl unter einer warmen Decke liegen 
Die Äpfel werden zu Weihnachten zu bunten Kugeln 
Oder sogar zum leckeren Kuchen 
Da muss man nicht lange suchen
Das ist immer wieder eine feine Sache 
Mit gewissen Herzenslache
Denk dran wie ich damals mit Mutti gern habe gebacken und gewitzt etwas Teig habe stipitzt 
Gemeinsam war Es eine wahre Freude 
Die Erinnerung daran macht mich etwas traurig dennoch ihre Rezepte sind gute Anreize und Ansporn Es auch zu tun 
Denk sie wird sich darüber freuen 
und ich werde Es niemals versäumen oder scheuen Es nachzueifern 
Gar zu reuen


Copyright.: K.J

Informationen zum Gedicht: Winterapfelgarten

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18.12.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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