Winter

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Winter du ein wunderbarer Mantel der Natur bist
Wie weißer Puderzucker bestäubst du Wald und Flur
Bereitest die Natur zum weiteren Anfang des Kreislaufes des Lebens vor
Nach dem Winterschlaf nach und nach der Frühling einmaschiert zum Auftakt
des weiteren Lebensweges
Wenn dann noch paar Schneeflocken fallen und dann so Kinder aus den Buden locken
Heisa sa welch eine Freude du denen bringst
Genauso wie so manche Blümlein sanft unter deinem ,,Kleid" schlummern um im Frühjahr nach und nach wieder farbenfroh zu erwachen
Da wird die Seele wieder lachen
Im stillen Einvernehmen mit dem Herzen wieder Freudenlieder singen
Höre leise schon das Stimmchen erwartungsfroh erklingen
Während im Hinterkopf schon so manche Dinge anfangen wieder zu neuen Gedankennetzen sich zu verspinnen
Ohne wirkliches Nachzusinnen einfach guten Mutes neu zubeginnen
Tolle Zuversicht ist in Sicht
Denn ewig Dunkel gibt Es nicht

copyright:K.J

Informationen zum Gedicht: Winter

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03.01.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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