Wer bin ich?...
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Für Manchen bin ich ein Sonderling,
denn ich mach oft mein eigen Ding....
Denk viel nach und gehe meinem
Text schreiben in der Tiefe nach...
Manche Dieser zeigen meine Gedanken und Gefühle wieder...
Bevor sie drücken mich gar nieder....
Manche hat es den Anschein von einem
,,eingeschnürten Mieder"...
Schlecht Denken ist mir zu wider....
Versuchen gute Lösungen zu finden...
Neue Freundschaftsbänder verknüpfen
und zu binden ist eher mein Wille....
Viele Gedanken verhalten In
der Stille....
Lausche dem lieblichen Gesang mancher Vögel....
Ist als ob sie den Tag begrüßen und auch danken wollen....
Ja gar Respekt zollen...
Vermag so ein Vöglein dieses warum
folgen wir nicht diesem Beispiel....
Jede Sekunde wird ein neues Kapitel in unseren Leben beginnt...
Dabei unwiderruflich die Zeit fast wie Sand
zerrinnt....
Klar bleibt es beim Wechselspiel zwischen dem Licht und Schatten....
Trauer und der Freude so wird es zwangsweise bleiben während wir
zwischen den Zeiten treiben....
Es wird immer die Hoffnung bleiben...
Mutlosigkeit somit auch in Zukunft wir
gut getröstet können austreiben ....
Es kann nicht immer nur grau und monoton Alles bleiben...
Mit der richtigen Portion im rechten Zeitpunkt fantasievoll gestaltet und schöne Träume verwebt es sich bedeutend es sich leichter lebt...
Auch wenn hie und da sich mal ein mächtiges Wort des Widerrufs sich erhebt....
Letzendlich liegt es an Einem selbst wie oder was geschieht da er es in seinen Händen
hält....
Es sind seine Handlungen und auch sein Leben...
Ja einmal nur gegeben drum lieber einmal zu viel nachgedacht als mit falschen Fuss was macht....
Oder gar falschen Vorbildern läuft eher mal was Eigenes gewagt...
Nicht verzagt gar stumm wie ein Fisch
Bedachte und nachgedachte Worte, die wären richtig am Platz am runden Tisch....
Es bedarf nicht vieler Worte davon gibt es reichlich von dieser Sorte doch gut gewählt und friedliches Miteinander untereinander Gedanken auszutauschen und zu plauschen
statt hinter versteckter Hand zu spötteln
oder gar zu mauscheln ...
Mit offenen Karten zu spielen
führt zu besseren Zielen....
Richtig ausgespielt dabei Gutes
abgezielt ...
Wie Erich Kästner schrieb:
Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen.
© K.J
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