Wenn Träume sterben
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Wenn Träume sterben und dein Leben gleicht einem Haufen von Scherben
Renne nicht in dein Verderben...
Fasse eher neue Pläne und Ziele
Spinne neue Gedankennetze
damit dich nix verletze...
Sei bereit zu frohen Mutes in diesem Trauerspiel
Es gibt nix Gutes außer man tut Es schrieb mal Erlich Kästner...
Drum bevor die Hoffnung dich verlässt und der Kummer dir zusetzt und Traurigkeit doch bis zur Seele verletzt
über kommen will
Bedenke still Es muß nicht sein
Sag lieber leise ,,Nein" oder ,,Stop"
Denn Hüh oder Hott
Gar Galopp
So ist nun mal das Leben ...
Es ist dir nur einmal gegeben
Nimm Es an wie Es kommt mach das Beste daraus und aus die Maus...
So geht Manches leichter und erträglicher...
Du wirst es sehen und erkennen so wirst du Vieles besser benennen wie DAS wird sich zeigen...
Während die Winde wehen und so spielen zwischen den Zweigen...
Denk ruhig an die Oper ,,Wiener Blut" : glücklich ist wer vergisst was nun mal nicht zu ändern ist.
© K.J
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