Weihnachten

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Wünsche werden bald erwachen
Während die Seele freudig lacht
Zu der heiligen Nacht
So wie die alten Weisen dir auch heute noch Lobpreis erweisen
So manche Erinnerungen im Kopf herum kreisen
Wollen mit uns Richtung Zukunft reisen
Leere Blätter mit vergilbten Bildern sich vor das bildliche Auge stellen
Während manche Wellen gegen die Brandung schnellen
Freude und Frieden sicherlich sich einstellen
Selbst bei den tobenden Gesellen
Dem Schnee bringenden Winde
Der Natur ihr unbändige Kinde
Doch uns ist Es mollig warm
Da der Papa war mit dem Holzsägen nicht sparsam
Da das Kaminfeuer lustig seine Funken versprüht
Bis Es langsam aber sicher wieder verglüht
Fröhliches Kinder Lachen
Am Erfreuen der gewünschten Sachen
Mit im Knabbern und Naschen
Ja ein Mandelkern oder Rosinchen zu erhaschen
Gewitzt stipitzt aus dem Christstollen
Mit Genuß und Wohlwollen
Ohne wahren Respekt für die mühevolle Arbeit der Mutter zu zollen
Hauptsächlich Herumtollen und die Seele baumeln lassen
Äuglein nicht vom Naschwerk lassen
Man könnte ja was verpassen

Copyright.:K.J

Informationen zum Gedicht: Weihnachten

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21.12.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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