Was war Das war

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Vergangene Zeiten neu bestreiten damit schmerzliche schmerzliche Sekunden schneller verschwinden in die Vergangenheit
Da ein Reiter gepaart mit Stolz und Eigenliebe - sozusagen Egoismus sein Part
Wie so manch andere Leute stur ab dir vorübergehen du ungesehen oder nur angegaffen wie bornierte Affen...
Ihr bekanntes Ziel: raffen bis der Arzt kommt...
Es ist weiß Gott kein Spiel
Eher reales Mienenspiel rrahnbar ohne Mitgefühl gar Feingefühl
So man dümmelt verletzt und traurig in seine zugewiesene Ecke
Abgelegen und fern entdecke ich herzergreifend eine Rosenhecke
Mich daran erfreue während ich das Andere grundweg verabscheue ohne Reue.
Somit bleib ich mir selber treu
Bleib offen für das Neue
Zartfühlig und sensibel
traurig und zart als stur und hart
Menschen kann man nicht ändern
nur sich, aber gerade DAS will ich nicht..
Marionetten die sich dem allgemeinen Trend der Zeit unterwerfen gibt Es genug und zu Hauf
Nehmen Einsamkeit in Kauf...
Sie rennen und jagen ihrem Glück hinterher
Vergessen ihre Herkunft vor lauter Unvernunft
Meist ein zielloses Unterfangen oder Plagen
Nee DAS ist echt nicht so wirklich mein Ding
Mag ich auch erscheinen wie ein Sonderling
Verbiegen, kuschen und ducken
ohne Aufzumucken
Unwissentliches Schulterzucken
ohne mich
Da wäre ich doch nicht mehr ich



© K.J

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Informationen zum Gedicht: Was war Das war

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21.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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