Was bei dem Menschen unmöglich scheint...

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Was bei dem Menschen unmöglich scheint , das ist bei Gott möglich.
( Lukas 18,27)

Stehst du vor Flüssen und siehst keine Brücken, stehst du vor Felsen, kein Tal, Gott ist noch heute der Herr des Geschicks, für ihn gibt's keinen unmöglichen Fall.
Von einen alten Kalenderblatt abgeschrieben...

Da fielen mir spontan diese Worte ein:
Alles hat einen Anfang
Auch wenn der Weg mühsam erscheint
Es hat Stärke - jeder kann stolpern - steh wieder auf und weiter.
Jeder trägt seine Last
Sei es die Blumen - die Dornen
Wenn keine Sonne - der Regen
Mit Glauben und Willenskraft kann aus jeder Verzweiflung und Dunkelheit egal wohin uns der Weg führen möge wieder neuer Mut und Ansporn wachsen und mit Liebe in unserem Herzen wird nach dem Dunkeln des Tunnels ein Licht wieder scheinen und es wird nimmer dunkel sein. Denn noch der kleinste Schimmer wird zum Sonnenstrahl und mit dieser Zuversicht und mit wahren echten Freunden kann so denke ich kann es schöner nicht sein. Danke für diese Gabe an der ich mich wenn Kummer oder Traurigkeit mich eingefangen haben mich selig und zufrieden labe.


© K.J

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Informationen zum Gedicht: Was bei dem Menschen unmöglich scheint...

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05.01.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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