Wahre Freundschaft

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Wahre Freundschaft und Gesundheit haben einen großen Stellenwert als jeder Reichtum der Welt
das Leben ist genug mit Selbstbetrug und Eigenliebe beschwert
Da der neue Zeitgeist dir entgegen hechelt und so manche versteckte gar unsichtbare Narben anhaftend wie Kletten ab und aufplatzen so wie nicht verheilte Wunden
Wo man dachte man hätte sie überwunden
Dennoch sie kommen oft genug mehr als Einem recht als Erinnerung in schweren traurigen Stunden
Dennoch denkbar dankbar gibt Es kleine Lichtblicke
Sieh nur die Träume und Fantasien
Nutze sie als treue Begleiter und Flügel
selbst wenn wir am Boden liegen oder schwere Zeiten versuchen uns zu besiegen
Werden sie uns tröstlich über noch schwere Hügel geleiten und mit uns die schwersten kummervollsten Zeiten beherzt und mit frischen Mut bestreiten
Denn jeder Moment sekündlich wieder Vergangenheit rutscht
Selbst wenn man denkt man könne ihn aufhalten
Gib Es keinen Knopf zum Ausschalten
Denn Es sind immer wieder die Urgewalten die agieren
Uns immer wieder auf's Neue Abwechslung in den Alltag bringen da Es unabhängig von der Gefühlslage immer wieder auf's Neue ein Wechselspiel der besonderen Art und Weise der Lebensreise ist
So wie Trauer und Kummer
oder Freude und Hoffnung
Hoffnungslos wäre doch Alles verloren
Denkweise manches Toren
Drum mach das Beste daraus
Ja aus die Maus

Copyright.:K.J

Informationen zum Gedicht: Wahre Freundschaft

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26.02.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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