Viele Träume

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Viele Träume verlieren sich im Nirgendwo der Nacht
Sie erwachen wie kleine Flämmchen zögerlich allmählich zur mächtigen Feuerbrunst werdend.
Sie uns zum Traumland begleiten
Wo so manche Traumwesen wie Elfen und Waldgeister uns schon erwarten
Einhörner gerne von uns beritten mögen sein
Ach guck Peter Pan oder Alice im Wunderland lauern flüsternd hinter der versteckten Hecke
Ganz kecke
Ja selbsterklärend zielgerecht wir darin unseren inneren Frieden wieder finden
Abstand des alltäglichen Hüh und Hott des Alltagstrott
Zum Austreiben böser Gedanken
Auftanken neuer Kräfte und Energien
Mit lieblichen Schlafesmelodien zum
Matratzehorchkonzert
Beseelt bis der neue Tag erwacht gute Nacht mit lieben Träumen Grüße in die Nacht hinein zu euch meine lieben Freunde hier von mir.

Informationen zum Gedicht: Viele Träume

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01.03.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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