Verlorene Träume

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Verlorene Träume werden vergehen
Im Winde verwehen....
Vernichtende Gefühle mit
sinnloses Gewühle werden wieder vergehen....
Im eigenen verwobenen Gedankennetze
gefangen ...
Ja verfangen im Irrgarten von Kummer und Traurigkeit gefüllten Gedankenkonstrukt
Regelrecht runtergedrückt fast erdrückt
Richtig doofes Unterfangen
Augenblicke wie bunte Schmetterlinge kunterbunt immer wieder rum schwirren
mich verwirren wollen
Keine Akzeptanz eher diskrete Distanz mir verzollen wollen
Gedanken verirren sich im Labyrinth der Sehnsucht unerfüllter Träume
Mit voller Wucht gegen das Herz
Stechender Schmerz
Vergangen jeglicher Art von Scherz
Tränen beginnen wie Bäche aus den Augen zu fließen
Freiräume für die Seele verschließen
Zu viele verkehrte Gedanken und Gefühle bis in die Seele hinein mich berühren
Verführen mich in eine ziemlich kalte Welt
Die mir weiß Gott nicht so wirklich gefällt...
Habe sie nicht gewählt eher sie mich zum Opfer ihrer erwählt
Werde tapfer mich mit ihr streiten
Mutig bestreiten
Wehrlos ausgeliefert und nicht mich ihr Treiben ergeben
Niemals kampflos aufgeben
Seh schon einen kleinen Hoffnungsschimmer
Erniedrigen und Kleinmachen
Nein nie und nimmer
Wer mich wirklich mag wird mich finden auch wenn Zeiten unaufhörlich und unweigerlich uns weiter treiben werden
Ich bin da
Immer noch
Ich bin auch wer



© K.J

Informationen zum Gedicht: Verlorene Träume

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13.03.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) fĂŒr private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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