Verlangen
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Angst wozu die Antwort weiß nur du allein...
Gedanken und Gefühle wieder bei dir
ein sonderbare Verlangen richtiges Unbehagen im Magen...
traue mich gar nicht zu sagen geschweige denn was zu hinterfragen mit Kribbeln .
Es treibt sein Unwesen in mir - nennen wir es ungestillte Sehnsucht tief in mir. Ein leises Gefühl von Fallen so still und leise geht es auf die Reise und auf dieser Art und Weise tanke ich mit jedem Fall neue Kraft und Mut ...
mir geht es einfach nur einmalig gut dadurch vergess ich einen Moment Raum und Zeit. ..
auf geht's zu neuen Taten Seele mach dich bereit - Freude macht sich breit. Besonders wenn die liebe Sonne wieder lacht dann kommt das Lächeln mit Herzenswärme und herzlicher Macht.
Die Sonne ist wie die Liebe eine wahre Wonne.
Die trüben Gedanken verlieren sich im Nichts ...alte Schleier sinken zu Boden. ...ja den Herrn will ich loben.
Alles ist gut wie es ist und kommen mag jeden Tag neu und ich mich darauf freue ohne Reue...das ist sicher und ganz gewiß.
© K.J
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