Traurig aber wahr

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Leider wie so oft
Wieder so manche Träne aus dem Auge tropft da keiner meine Ängste oder Sorgen
möchte verstehen
Lassen mich im Regen stehen
Dennoch möchte ich Vertrauen wie immer wieder auf den neuen Morgen
Wiege mich mit Tränen in den Schlaf
Schlaf der traumlosen Nächte
Irgendwie hat der neue Zeitgeist seine eigenen Mächte
Höre leise die kleine Melodie meiner Seele sie möchte mich beruhigen und berühren ohne wirkliche Hände
Durchdringt sogar die dicksten Wände
Sie erzählt von alten Märchen und vom Traumland der Fantasie
Es ist ein kunterbuntes Farbenmeer ineinander verfließender kleinen aneinander gereihter Perlen an der Nylonschnur
Sichtbarer roter Faden des Lebens Signatur
So werde ich ruhiger und schlafe beruhigt ein...
Oh ja wie schnell wird wieder ein neuer Morgen sein....
So geht Es unermüdlich weiter auf der Lebensleiter hoch oder tief auf jeden Fall immer weiter.
Wie werde ich sehen
Dennoch frohen Mutes immer weiter meinen Lebensweg gehen und bestreiten im Sturm der weiteren künftigen Zeiten.





© K.J

Informationen zum Gedicht: Traurig aber wahr

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29.03.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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