Trau schau wem

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Wenn zärtliche Streicheleinheiten virtuell wie kleine Schlangen dich berühren
Wenn zärtliche Berührungen im Geiste deines "ICH'S" wie winzige
Stromschläge dich zum
Pulsieren bewegen wollen und liebevoll deine Gedanken manipulieren und so deine
Sinne umgarnen einfach so rücksichtslos ihren Tribut einfach anfordern und so einfahren aus dem Nix es verzollen ohne, daß du es wirklich wolltest oder willst.. Ist es meist schon zu spät du kannst nicht mehr entkommen der Teufelskreis kommt ins Rollen.
Nützt nix mehr du bist enttarnt und die
Seele warnt zu spät dein Herz. ..
es broddelt wie auf einem Vulkan und
es ist als wenn du innerlich  brennst
Achtung  bevor du dich unnötig verrennst
Sieh in die Augen , ob offen der Blick,
denn des Menschen 's Worte können  trügen
das Auge nicht. . gute Zuversicht.
Bedenke stets es ist wirklich so und
ich bin daher auf der Hut denn schnell
hat man  sich verbrannt.
Es gibt immer jemand der dir zum Schein
seine  Freundschaft  anbietet und  dann
hinter deinen Rücken spricht daher Augen
auf und Vorsicht  ist geboten.
Trau schau wem.
Manches unbedachte Wort daher gesprochen
hat schon  manches Herz gebrochen 
Mach es mit Bedacht  so hast du es richtig
verstanden und gut gemacht.
Neider wird es immer wieder geben. ..
das gehört zum Leben. . Denk deinen Teil
nimm es nicht gar so schwer denke eher an die Freude  und dann  wird es bestimmt
gut gelingen.

© K.  J.


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Informationen zum Gedicht: Trau schau wem

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12.12.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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