Trau schau wem
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Wenn zärtliche Streicheleinheiten virtuell wie kleine Schlangen dich berühren
Wenn zärtliche Berührungen im Geiste deines "ICH'S" wie winzige
Stromschläge dich zum
Pulsieren bewegen wollen und liebevoll deine Gedanken manipulieren und so deine
Sinne umgarnen einfach so rücksichtslos ihren Tribut einfach anfordern und so einfahren aus dem Nix es verzollen ohne, daß du es wirklich wolltest oder willst.. Ist es meist schon zu spät du kannst nicht mehr entkommen der Teufelskreis kommt ins Rollen.
Nützt nix mehr du bist enttarnt und die
Seele warnt zu spät dein Herz. ..
es broddelt wie auf einem Vulkan und
es ist als wenn du innerlich brennst
Achtung bevor du dich unnötig verrennst
Sieh in die Augen , ob offen der Blick,
denn des Menschen 's Worte können trügen
das Auge nicht. . gute Zuversicht.
Bedenke stets es ist wirklich so und
ich bin daher auf der Hut denn schnell
hat man sich verbrannt.
Es gibt immer jemand der dir zum Schein
seine Freundschaft anbietet und dann
hinter deinen Rücken spricht daher Augen
auf und Vorsicht ist geboten.
Trau schau wem.
Manches unbedachte Wort daher gesprochen
hat schon manches Herz gebrochen
Mach es mit Bedacht so hast du es richtig
verstanden und gut gemacht.
Neider wird es immer wieder geben. ..
das gehört zum Leben. . Denk deinen Teil
nimm es nicht gar so schwer denke eher an die Freude und dann wird es bestimmt
gut gelingen.
© K. J.
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