Träume wahre Freunde

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Fernab von jetzt und hier

Verbreitet sich des Traumlandes Zier

Will uns erholsame und entsprechend gute Nacht bescheren 
So soll Ruhe einkehren 
Wir gut getröstet dem arbeitsreichen Tag den Rücken kehren 
Die Pforte des Traumlandes bald wieder ist geöffnet 
Zum nächtlichen Stelldichein 
Im Dämmerlicht des Mondes 
Mit regenbogenfarbigen Perlen des Lebens ja wohl des Taus hervorragen die Blüten der feinsten versponnenen Gedankennetzen verfangen in den kunterbunt vermischten Farben und Fantasien der endlosen Träume 
Wahre Freiräume der Seele und Herzen 
Mit zarten sanften Klängen der besonderen speziellen Seelenliedern und deren Sinfonien 
Getragen durch unsichtbare Flügel der Erinnerung und Sehnsucht 
Welche uns da gerne besucht 
So werden wir immer wieder Aufwind und Rückenwind spüren 
Uns gedanklich und virtuell verbunden berühren 
Ein schönes besonderes Entzücken und Entfinden 
Ja sicher auch uns immer wieder treffen und finden 
In der trauten Zuversicht 
Der immer wieder neuen Hoffnung 
und der Liebe Licht

Copyright.: K.J

Informationen zum Gedicht: Träume wahre Freunde

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23.02.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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