Träume
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Träume verlieren sich im Nirgendwo der Nacht
Sie halten die innigsten Gefühle wach
Sie festigen der Liebe deren ungestillte Sehnsucht welche mitschwingt und Freude und Hoffnung mit sich bringt
Umringt dich mit unzähligen unsichtbaren Händen
Zaubern durch die Schatten Friguren auf den ,,nackten\" Wänden
Sie immer wieder zum Leben erwachen und kleine Flämmchen zögerlich anfänglich der wahren aufrichtigen Liebe tief im Herzen geboren entfachen
Kleine Tränchen aus den Augen fließen und lebhafte
Vorstellungen der Gedanken in deinen Kopf umher schießen
Ein wahrer kleiner Schatz an Einem wunderbaren Platz
Es bedarf keiner weiteren Worte denn das Stimmchen der Seele mein sagt Es mir ganz zart und fein
Soll Es nicht so wirklich versäumen diesen oder jenen Traum zu träumen
Er wird immer wieder weiter genährt durch die innigsten Verbindung der erdenklichen Formen der Emotionen und verborgenen Welten so wie die heißen oder kalten Quellen der aufrichtigen wahren Liebe
Mit verborgenen Trieben und Vorlieben
Fast wie inneres Verbrennen
Ja selbstlos und gleichzeitiges Trennen der kaum bezähmbaren Gedanken
Welche sich liebevoll verwoben verbinden und verknüpfen mit deinem Herzen und Seele
Ein gutes Fundament mit guten Statement
Dich befreit und loslöst
von Dem was dich bedrückte oder gar verletzte
Einen besseren Austausch zum alltäglichen Einerlei zeigt sich sie dir sekündlich neu
Höre nur auf deine Seele und sehe mit deinem Herzen
Sie werden dich stets begleiten im Strudel der beständig wechselnden Zeiten
Treuere Freunde gibt Es wahrlich nicht
Drum vergiß Es nie
Vorsicht ist immer besser als Übermut
Hochmut kommt vor dem Fall und Stolz wächst oft auf faulen Holz
Du bist du
Drum achte auf dich egal wie oder was kommen mag Tag ein Tag aus
Denn Es gibt nur ein Leben
Mit Vielem zu erleben
Ja ab und zu auch mit Herzbeben
Sei stets auf der Hut
Nur Mut
:copyright: K.J