Sehnsucht

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Mein Ruf der Sehnsucht  fein und leise  
Schicke ich auf Reise  
Er meine Gedanken und Gefühle bis in die Seele hinein nimmt auf seine eigene Art und Weise  
Mit ungewissen Ziel  
Zum Ausgleich des realen Mienenspiel  
Es bedarf nicht viel  
Getragen auf den Flügeln der Fantasie und Träume  
Ich nix versäume  
Bin mittendrin  
Richtig gutes Ding  
Fast zerbrechlich wie Glas  
Farben reflektieren sich darin  
Durchscheinend und klar  
Filigran und zerbrechlich  
Nicht ersetzlich oder austauschbar  
Wunderbar und mein Eigen  
Alles Andere wird sich nach und nach wieder sich zeigen.  
Lausche dem Gesang der Vöglein zwischen den Zweigen der Bäume  
Das einladende Mienenspiel zum schönen Stelldichein zu lieblichen Tagträumen wird.  
Herrliches Kleinod auf Erden  
Kann zu  einen schönen Erlebnis werden  

:copyright: K.J

Informationen zum Gedicht: Sehnsucht

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31.05.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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