Schau hinaus

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Schau hinaus aus dem Fenster
Alles grau in grau
Monoton im Eintagsgrau...
Blumen und Bäume sich langsam aber sicher wieder auf den Winter vorbereiten...
Liebliche Düfte verschiedener Teesorten sich ausbreiten
Es beginnen langsam aber sicher wieder die kürzeren Zeiten...
Der Sommer allmählich Abschied nimmt
Der Regen oft das Leben bestimmt...
Verblasste Farben fast schon vergilbt nun den Alltagton annimmt...
Leichte angehauchte Sehnsucht nach wohliger Wärme eventuell am Kamin
gedanklich aufkommen lässt...
Mit Wehmut gar Traurigkeit bis hin zur Depression oder Mutlosigkeit
sich im Gemüte breit macht wenn man Es zu tief zulässt ...
Ey Es gehört doch zum Kreislauf des Lebens...
Nix ist vergebens...
So geht es immer weiter auf der Lebensleiter...
Bedenke stets ewig Dunkel gibt es nicht...
Sieh nur nach der Nacht die Sonnenstrahlen Sie täglich neu durchbrechen...
Wie nach dem Regen farbenfroh der Regenbogen sich uns zeigt...
Nach dem Nebel die dunklen Wolken weiterziehen und schöne himmelblaue
Wölkchen ihr Stelldichein uns wieder zum Besten geben
Somit wieder Lebensfreude auf seine eigene Art und Weise uns schenken wollen...
Herrliches Zusammenspiel von Schatten und Licht richtig klasse.
Drum genießen wir jeden Augenblick da er kommt ja nie zurück.
Manchmal zum Glück...
aber bleibt in Erinnerung Stück für Stück...
Wunderbar


© K.J

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Informationen zum Gedicht: Schau hinaus

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12.01.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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