Nicht aufgeben

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Wenn dich das Schicksal in allen Linien schlägt bleibt die Haltung mit der man es erträgt. Das stand bei einem  Bild meiner Eltern. Dazu fiel  mir dieses ein:
Wenn Menschen dich verlassen Gott verlässt dich nicht gute Zuversicht.
Ertrage erdulde leise dann bist du bereit für deine Reise.
Gott hilft dir auf seine Weise ganz still und unerkannt oder durch einen Menschen wie dich erst fremd und dann ein treuer Freund so wie du bist und dich so annimmt und aufnimmt im Herzen.
DANKE. Wie sagt man so schön : Engel kann man nicht sehen aber spüren.  Davon bin ich  ganz fest überzeugt.

Ganz  unbekannt  erst ein Fremder, der später zum Freund bzw  Freundin  wird und dann wird der Schleier sich heben und du kannst  es erleben und mit lieben Gesten und einer sanften  Berührung durch den Druck der Hände meinst du brichst alte Mauern und  Wände. Fühlst dich befreit und  deine Seele  bekommt  Flügel die führen dich getrost über jeden Hügel. Nimm es an und  dann merkst du die alte Zeit  verrinnt und eine Neue beginnt. Da mußt du nicht zurückbesinnen und auch wenn da manche Tränen  rinnen. Nur Mut dann wird es bestimmt auch wieder gut. 


© K.J

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Informationen zum Gedicht: Nicht aufgeben

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26.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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