NEBEL WIE EIN...

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Weißer Schleier erhebst du dich aus den Feldern  

Du unsichtbarer Freund der Natur

legst dich sachte über die Weiher  

Es beginnt die Zeit wo Traumtänzer wohl mit Nymphen fliehen  

Sie wollen mit den Wolken ziehen  

Nach irgendwo  

Wohl ins entfernte Inferno  

Passt auf ihr kommt sonst der Sonne zu nah  
Selbst wenn euer Auge es nicht so richtig sah

Da lauert die Gefahr  
Ihr weißt sehr genau und wohl sie ist unnahbar  

Ihr umschwärmst die Sonne wie kleine Nachtfalter  

Verzaubert von dem spärlichen Lichtstrahl einer Kerze  

Magische Anziehungskraft

Flatterst nervös ja ungestüm  

Während Gedanken sich immer wieder neu einnisten in meinem Nervenkostüm  

Kein Schalter zum Abschalten  

Ich lass Es traurig fast mutlos in diesem Sinne zu  

Denn darin sind Erinnerungen an meinem Schatz und seiner Liebe  

Mit großer Portion Sehnsucht  

Die mich dann besucht  

Heimsucht mit Tränen  

Näheres werde ich nicht erwähnen  

Bis ich getröstet in den Schlaf falle  

und in manchen Traum dich wieder treffe  

Ja Das ist schön, dass Es sowas gibt


Copyright.: K.J

Informationen zum Gedicht: NEBEL WIE EIN...

26 mal gelesen
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19.11.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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