Nebel

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Ein Nebel tröpfelnd in feinen Perlen des Tau's sich auf so manches Baumesspitzen zeigt
während wohl so manche Eichhörnchen ganz geschwinde Nüsse oder andere Dinge für den Wintervorrat stipitzt ganz gewitzt
sehe eine Feder als Zeichen der Hoffnung im Winde fliegen
fliegen auf mein Fensterbrett
nun bleib Es fein und zart dort liegen
möchte mich wieder in Zuversicht wiegen
obwohl traurige Gedanken der Erinnerung momentan wohl überwiegen
der Wind streift sie
gibt ihr neuen Aufwind
und mir den gewissen Rückenwind
so befreit ich mich von unsichtbaren Flügeln der Fantasien und Träume leiten und begleiten lasse
beherzt neu fussfasse
ja einfach nur einmalig und klasse

:copyright:K.J

Informationen zum Gedicht: Nebel

51 mal gelesen
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09.09.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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