Nachtwind
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Nachtwind meiner Träume und deren Fantasien Flügelshilfe bist
Zu jener Frist
Die dir vertrauet ist
Du mich geleitest fröhlich ins Traumland zum glücklichen unbeschwerten Stelldichein
im Mondschein oder Kerzenschein
Auf jeden Fall für ein schönes Dasein
Der tröstend kunterbunten Traumeswelt
Welches uns wieder befreit und beseelt
Neue Hoffnung und Gedankennetze verweben lässt
Der Muse Kuss uns wieder findet
Damit man nix versäume oder gar bevor die Träne eine der Vielen ohne Zahl uns erblindet
wieder neue Lösung findet
Man glaubt Es kaum
Dennoch ist Es nicht immer nur ein Traum
Eher Flügel der innersten tiefsten Sehnsucht
Die somit uns besucht
Ausgesucht mit begehrlichen Wünschen
Doch das Leben ist eben kein Wunschkonzert eher eine Art von Wundertüte
Jede Sekunde immer wieder eine neue ,,Blüte\\\" des Überraschens
Davon schon alte Weisen sangen und dannach rangen
Oft erwachsende Begierde
Des unzählbaren Verlangens neuer Zierde
Träume und Fantasien deswegen niemals enden und abgeschrieben
Sich von uns abwenden
Eher beglückend und erheiternd Freude senden
Auch wenn die Zeiten werden vergehen um immer wieder Neuland zu sehen und so gut zu bestreiten
:copyright:K.J