Nachts ...
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Irrlichter werfen Schatten
an die Wand...
Erzählen uns von einen
anderen Land....
Wie gemalt durch magische
verzaubernde Hand.
Seh schon die Pforte des
Traumlandes öffnet sich langsam...
Höre schon die kleinen
feinen Stimmchen kaum vernehmlich
der Feen und Waldgeistern hören..
Sie betören meine Gedanken
Wie Einnullen in den Taumel
in die Träume...
Zum Dahinschmelzen und Seele baumeln lassen
Richtig entspannte Nacht und
Schlaf zu haben
Sich daran erlaben...
Endlich den Tag hinter sich zu lassen
Neue Hoffnung und Mut zu fassen
und gut ausgeruht und gelassen
in den neuen Tag zu starten....
© K.J
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