Nachdenklich

Ein Gedicht von Karin Jünemann
In mich gekehrt
Zurück in meiner Ahnenspur und deren Moral versunken
Lebensnektars bittersüßen Saft wieder einmal getrunken
Immer wieder aufs Neue zum Abschied gewunken
Aber nicht in Trübsal versunken
Mich hat das Leben viel schon gelehrt
Dennoch ist das Lebensbuch noch nicht zu Ende geschrieben
Ungeachtet wohin die Zeit hat mich getrieben
Meine Tränen niemals zurückgehalten habe bzw ausgeblieben sind
Immer wieder aufs Neue ein Wechselspiel der Gestik und Mimik
Niedergeschrieben stehen sie im Herzen und meiner Seele
Im ersten Moment lachend
und im nächsten Augenblick traurig und beschwerlich
Ganz ehrlich
Nicht immer so wirklich einfach oder leicht
Da Es wohl immer wieder das Herz erreicht
So manche Gedanken und Gefühle wie ein Kampf gegen die Windmühlen erscheint
So manche Träume versterben und ich es Herausweine ich spüre dass die Seele mitweint
Da das Schicksal Es wohl immer wieder anders entscheiden wird
Darauf habe ich keinen Einfluss
Dennoch ist es ein Wechsel der Fluss
Dennoch habe ich meine Träume und Fantasien
Kleine Freunde
So geht Manches leichter und schneller zu verkraften
Zuversicht wird so erwachsen und erwachen
Schwupp die wupp ist da das vergessen geglaubte Lachen
Gut zum Weitermachen

Copyright.: K.J

Informationen zum Gedicht: Nachdenklich

751 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
1
03.02.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige