Meine Träume

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Meine Träume angefüllt mit unsichtbaren Tränen verlieren sich im Nirgendwo der Nacht
Sie haben ihre eigene Sprache und ihre eigene Macht
Halten mich in ihren Schacht
Mal entführen sie mich in die traurige Vergangenheit und deren unwiederbringliche Erinnerungen und deren Entbehrungen
Somit auch in deren Traurigkeit und Verbitterung
Dann aber auch in farbenfrohen kunterbunten Fantasien der ausgeschmückten Traumwelt
Höre leise die kleine Stimmchen der Waldgeister und anderen Traumwesen vergessen mich lassen was mal tagsüber ist gewesen
Auch so manches Herzeleid
Froh und befreit
Mich auf meinen Drachen meiner Träume steig
Mit ihm über jeglichen Schmerz und Kummer zum Tor der Fantasie welches sich für uns seine Pforten zur seligen Nacht schon öffnet hinein segle
Der Wind weht und meine Tränen wie mit  unsichtbarer Hand mitnimmt
Mich fröhlich und beschwingt
Heiter stimmt
Denn Es gibt immer wieder dieses Wechselspiel denn ES gehört zwangsläufig zum gegenwärtigen realen Mienenspiel.
Tolles Ziel
Zum Schlagabtausch der Gedanken und Gefühle
Die Gedanken sammle ich in meiner Gedichtsoase gefüllt wie eine Blumenvase
Meine Gefühle an einem bestimmten Platz
Denn sie sind ein ganz besonderer Schatz.
Drum wage ich Es immer weiter
Auf der unbestimmbaren Lebensleiter

:copyright: K.J

Informationen zum Gedicht: Meine Träume

113 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
28.06.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige