Masken
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Masken tragen Viele unsichtbar
auf ihren Gesichtern
versteckte Arroganz
abgesplitterter Glanz
Wollen sich so denkbar schützen vor Wunden oder gar Lichtern
Nüchtern betrachtet eher eine
scheinheilige Fassade
Denn oft genug Worte mehr treffen als Hiebe oder Schläge
Denkbar erahnbarer Selbstbetrug
Jeder Atemzug ist ein weiterer Schritt in die Zukunft
Gut ausbaubar mit Herz und Vernunft
Gute Übereinkunft
So wird so manche Maske fallen
So wie eine Hülle dessen Körper irgendwann zu Staub wird verfallen
Zurück bleibt die reine Seele
Dein wahrer Geist und auch deine Liebe
Es ist und bleibt eine tolle Verbindung
Im beständigen Band der Zeit und deinem Wesen
Wie von Anfang an schon gewesen
Copyright.:K.J