Manche Gedanken
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Manche Gedanken machen Einem echt das Leben schwer.
Es drückt dich nieder und dann kommen wie auf einmal die Tränen einfach ins Gesicht geschossen und belastet deine Seele sehr.
Du möchtest es nicht aber unweigerlich ist wirklich kein Ende in Sicht.
Es fehlt an neuen Plänen ich muss es nicht noch erwähnen.
Ey mach dir keine unnötige Gedanken oder Sorgen abwarten es kommt immer wieder ein neuer Morgen.
Denk doch mal an die Natur sieh mal was da gibt zu entdecken in den entlegensten Ecken kannst du so Manches wirklich sehen und hören.
Sei es da ein kleines Vöglein sein Lied für dich singt und es herrlich zu dir rüber klingt.
Die warmen Sonnenstrahlen dich sanft und zärtlich streicheln und dich im Gesicht schmeicheln ohne sich einzuschmeicheln.
Da ein farbenfroher Schmetterling fliegt zu Dir und zeigt sieh nur wie bunt die Welt wieder wird.
Das Alltagsgrau ganz behende und langsam aber sicher nicht mehr allein die Farbe bestimmt und mit Fantasie und Träume können wir sie noch etwas bunter gestalten und verschönern gar verwalten. Da fehlt nicht mehr viel zu diesem momentanen einsamen monotonen
Mienenspiel und entsprechend eins zwei drei und rubbel die Katz ist es soweit und ein Lächeln ist gezaubert in dein Gesicht vergiß es nicht du bist niemals allein das wird ewig so sein.
Die Lebensgeister werden wieder erweckt und somit auch manche Diskussion und Gespräche ausgeheckt . Guter Dinge und frohgemut durchstarten und erwartungsvoll denkbar dankbar geht der Weg weiter auf der Lebensleiter ewig traurig oder geknickt so geht es nicht es gibt immer wieder ein Auf oder Ab das gehört dazu das ist wirklich so....mach es wie der Mops im Haferstroh
sei heiter und froh. Oder wie die Sonnenuhr zähl die heiteren Stunden nur.. Egal was kommen mag vergiß die Hoffnung nicht... das ist wahrlich eine tolle Zuversicht. Bedenke stets es kommt immer wieder selbst wie es kommen soll drum nimm es an wie es kommt und mach das Beste daraus und aus die Maus.
© K. J.
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