Macht der Liebe

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Mit Tränen in den Augen
der inneren Freude und Gewissheit
unserer Verbundenheit...
Vernebelt der Blick im
eingefangenen Augenblick
in jenen Moment des Seins...
Ungestüm wie ein kleiner Schmetterling...
Verrücktes Ding
Stilles Eintauchen in den Strudel der emotionalen Gedanken und Gefühle wie ein nasser Schwamm....
Versinken im ,,Schlamm"....
Legt Gedanken lahm...
Im Wechsel von wild und zahm...
Ohne Tabu abheben...
Abtauchen im Treibsand der Gefühle...
Geben und Nehmen im beständigen Wechsel mit gleichem Herzenstakt...
Auch in zukünftigen fernen Tagen immer wieder weiter getragen
Herrliches Zusammenspiel von Schatten und Licht...
Sehnsuchtsvolle wahre Träume erleben mit gewissen Herzbeben...
Ohne jegliche Reue
Echte Treue
Ohne weitere Fragen
Nur ein Gefühl von grenzenloser Verbundenheit....
Allzeit bereit jetzt und immer wieder
Immer weiter immer zu
Danke dafür
Ohne Stall'alür


© K.J

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Informationen zum Gedicht: Macht der Liebe

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10.12.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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