Liebesschwüre in die Nacht hinein zu dir von mir...
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Wie ein kleines Liebesgeflüster eingehaucht und eingetaucht kaum merklich dennoch richtig ungestüm nagt es an deinem Nervenkostüm hör nur was es flüstert in seiner eigenen eigenwilligen Weise:
Sag mir mal eines .... was feines kleines flüsterndes.... scheues aufrichtiges entfachtes aufflammendes Gefühl der puren reinen Liebe.
Sag an ist es nicht wirklich wie ein kleines Streichholz im Kerzenlicht langsam zögerlich sich entzündet anfänglich zögerlich erstmal ganz langsam mit ihm zusammen sich verbindet und zum größeren Licht wird.
Wie tausend Ameisen auf deiner Hut krabbeln und wie kleine Schlangen dich verführerisch berühren und verführen wollen.
Es ist wie ein kleiner Schmetterling kaum merklich dennoch richtig ungestüm nagt er in deinem Nervenkostüm.
Reibt und reibt ... fast zum heillosen Treiben ... haltlosen Körperananderreiben treiben im Treibsand der Gefühle wahrlich ein Öl im Getriebe des Lebens. Bedeutungslos und bedingungslos bis hemmungslos im Strudel der unerfüllten Träumen mit dem Taumel der Herzen im gleichen Takt entschweben. ..abheben.
Raum und Zeit vergessen süßer Nektar mit allen Sinnen genießen ... Tränen des Glücks vergießen.
So müsste wahre Liebe aufrichtige ehrliche Freundschaft sein.
Schenken und Geben einvernehmlich und im ständigen Dialog zwischen den Zeilen lesen und sich gegenseitig motivieren und stützen. .. Auch wenn man noch weit von einander ist im Herzen verwurzelt und liebevoll verknüpft mit liebevollen Fantasien und gemeinsamen Träumen herrliche Aussicht auf die folgendenTage. Zukunft erwartungsvoll denkbar dankbar wieder annehmen und weitergehen. Wunderbar
© K.J
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