Liebe

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Liebe du eins meiner Lieblingsworte  
Ich dich sehr gerne verorte  
Wie ein unsichtbars Taschentuch wischst du oft dabei so manche noch so kleine Träne fort  
Du bist und bleibst mein Zufluchtsort  
Du niemals endest  
Mir nie den Rücken zuwendest  
Eher neue aufbrechende Flammen sich entzünden  
Letzendlich in innigen Küssen münden  
Sich mit Herz und Seele verbinden  
Selbst im Dunkeln sich wieder finden  
Ohne an Tränen zu erblinden eher guten Mutes  
Einfinden im seligen Traum der Vertraut- und Verbundenheit  
Ein Hauch einer Ewigkeit im immer wechselnden Gewande  
Durch unsichtbar verknüpfter Bande  
Alles Andere auch die Zeit verläuft ungehindert wie im Sande  
Egal ob an Land oder Strande  
Irgendwie irgendwo legt Es an das Boot der unerfüllten Träume und deren Sehnsucht  
Oft verflucht und vergeblich gesucht  
Da das Schicksal andere Wege hatte ausgesucht  
und besucht  
Dennoch Geduld Es macht sich bezahlt  
Dann sind Traumschlösser nicht nur gemalt sondern standhaft mit guten Fundament gebaut  
Nicht wie manches Kartenhaus  welches der Wind -  
Der Bösewicht umhaut  
Gute Zuversicht in Sicht  
Findet ihr nicht??  


:copyright:K.J

Informationen zum Gedicht: Liebe

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09.09.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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