Liebe
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Liebe fängt da an an den einen Punkt an dem man beginnt sich selbst nicht mehr so wichtig zu nehmen.
Sich annehmen bzw. anerkennen und aufeinander zuzurennen ohne sinnloses babales Verbrennen oder Trennen vom Streu und Weizen und Gemüter aufzuheizen. ...
Liebestaumel und Liebesmacht ihr habt eine schöne eigenwillige Macht.
Ihr verzaubert den trostlosen monotonen Alltag mit farbenfrohen und kunterbunten Fantasien.
Gepaart mit einer großen guten Portion von unerfüllten sehnsuchtsvoll gefüllten gar ausgefüllten Träumen der ungestillten Sehnsucht.
Die Melodie des Herzens im gleichen Takt
entschweben und dadurch dieses Empfinden und Einfinden ist wirklich wahrlich wie ein Eintauchen
In den Strudel der magischen Gefühle verloren in den nahestehenden Momenten
in der Vergangenheit und Erinnerung. ...
Raum und Zeit...was zählt ist dieser Moment.
Ungehemmt und losgelöst niemals endende Flamme der Begierde.
Erst zögerlich und sacht wird sie immer wieder entfacht.
In Erinnerungen verbleibend da ja die Hektik und Hetze ziemlich ziellos uns immer weiter treibt.
Was bleibt ist wirklich wahrlich diese Liebe... ein tolles Öl im Getriebe des Lebens... Niemals vergebens ....
Nicht fürTriebe eher für zärtliche Streicheleinheiten und Berührungen bis in die Seele.
Es spiegeln und reflektieren offene reale Türen und Fenster der Seele bedingungslos
niemals endend immer neu entfacht und weiter mit gewissen Herzbeben und zielgerichtet ausgebaut aber niemals auf Sand eher auf stabilen Stand.... Tolles Fundament für gemeinsame
Wege und Ziele. Richtig und aufrichtig alles Andere wäre null und nichtig genau unwichtig.
Richtiges auf sich verlassen zu können und
gemeinsam verknüpfte Gedankennetze verwoben und liebevoll zukünftige Wege gehen wie
man wird es sehen und erkennen.
Tolle Zuversicht.
© K.J
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