Kennenlernen

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Meistens lernt man hie und da Menschen kennen.
Anfänglich zögerlich erstmal kann man sich beim Namen nennen.
Manch kleine Berührung der Seelen und beider im Gleichklang schwingenden Herzen wird nach und nach zu einen schönen rauschenden redenden Wasserfall.
Daraus zu guterletzt sich das Vertrauen wächst und wächst jeden Tag etwas mehr und zum krönenden Abschluss erkennst du es ja das ist ein wahrer Freund. Du teilst von nun an Freud und Leid und Vieles fällt dir leichter und die Tränen trocknen schneller. Es ist wie ein kleines feines Glück es trägt die Sorgen von der Seele und im tiefsten Herzen schlagartig spürst du es ist viel mehr als nur ein paar Worte. Es ist echt beglüchkend ein Seelenverwandter. ..der Alles mit dir teilt.
Wenn du dieses erkennst und du dir dabei nicht die Finger verbrennst und du sorgfältig dabei trennst was du sagst und tust dann wird es ein lebendiger wahrer Schatz in deinen besonderen Platz und
jeder Tag ist ratz fatz wunderbar und schön.
Bevor es geschieht versuche die Streu vom Weizen zu trennen denn es gibt leider viele Leute heute die dir schön ins Gesicht tun mit Maskerade und zum Schluss über dich lachen oder andere Dinge machen. Höre stets auf dein Herz und Verstand bevor du dich unnötig schnell verbrannt und Kummer dich übermannt.
Achtsamkeit und Vorsicht lasse stets walten dann wird es bestimmt gut gelingen, denn nirgends ist ein Knopf zum Ausschalten.


© K. J.





Informationen zum Gedicht: Kennenlernen

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09.12.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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