Ist keine wahre Freude

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Zu viele Gedanken benebeln meine Sinne 

Obwohl ich sie mit meinen Gefühlen zu immer wieder neuen Gedankennetze verspinne

Mutig täglich neubeginne

Selbstlos an das Vergangene zurück mich besinne

Fein verwoben und verknüpft 

So mancher Traum aus der Erinnerung hüpft 

Ja anknüpft an Das was kommt 

Auch im Herzen ankommt

Selbst, wenn der Alltag kommt ganz prompt 

Irgendwie verblomt

Zusammengefügte Puzzleteile

Oder gar ineinander verlaufende Farben oder Fäden

Kunterbunt und farbenfroh 

Ja pure Lebensfreude 

Wunderbar geborgen 

Bis zum nächsten neuen Morgen 

Im vertrauten Herzenstakte

Zum weiterführenden Pakte 

Der Lebensreise 

In ihrer unbestimmten und unbekannten Art und Weise 


Copyright. : K.J

Informationen zum Gedicht: Ist keine wahre Freude

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30.09.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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