Irgendwie

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Sinnlose Gewalt und Kämpfe
Es gibt immer wieder ein neuer Kampf der zügellosen Gewalten
Kein wirklicher Knopf zum Ausschalten
Denn Es gibt immer wieder andere Denkweisen und Auslegungen
der Gespräche
Sind manchmal auch Zwiegespräche mit unterschiedlichen Emotionen und so ergebenen Diskussionen oder Debatten
Selbst auf kalten Platten welche sich erhitzen
Da die Gemüter erglühen
So manch einsame Herzen im Stillen eher wie Blumen verblühen
Verwelken und vom Winde verwehen
Unbemerkt und ungesehen
Da das heutige Weltgeschehen Es wohl so vordiktiert
Kein wirkliches Entzücken
Wenn Sensibilität und Feingefühl langsam aber sicher in den Hintergrund gedrängt werden und somit in die Ferne Rücken
Eigenliebe und Egoismus wohl die neuen Meister des aktuellen Zeitgeistes sind
Die Antwort weiß da nur der Wind
Dennoch wir immer noch Kinder der Erde sind
Unabhängig von der Gefühlslage und dem Alter
So geht Es immer weiter
Auf der sogenannten Lebensleiter
Mit stillen Begleiter
Dem Herzen und der Seele
Somit auch zukünftig uns an Nix fehle

Copyright.:K.J

Informationen zum Gedicht: Irgendwie

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25.09.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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