Im Schweigen der Bäume

Ein Gedicht von Karin Jünemann
darin wohl reflektieren sich immer neue Träume und Fantasien
vernimm das leise Rufen der Winde
DAS möchte meine Seele nicht versäumen
da er ist und bleibt der Natur ihr wildes ungestümes Kinde
der im sanften Ambiente des Mondlichtes seine Lieder in alten Weisen spielt
er spitzfindig darauf abzielt
so wiegen sich sachte seine Äste
fernab der sommerlichen Gäste
es ist ein wildes ab und zu auch stilles Raunen
zum beherzten neuen Erwachsen neuer Triebe echt zum Staunen
statt sinnlos zu Verwelken letzendlich zu Verstauben
wohl im Herbste Blätter rauben
eher Freude und Hoffnung schenken und in neue Bahnen sein weiteres Leben und seine Blicke immer wieder neu ausrichtend zu lenken
wahres Pfand der wahren Verbundenheit mit dem Herzen und Seele
immer wieder ein herrliche Geschenke auf Die ich gerne meine Gedanken und Gefühle lenke

:copyright:K.J

Informationen zum Gedicht: Im Schweigen der Bäume

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01.09.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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