Heimlicher Seelenruf

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Wo bist Du nur meine Geliebte treu meiner innigsten Liebe?
Spürst du nicht meiner Hoffnung und Liebe Triebe??
Einsam und allein in Wald und Flur
Wo steckst du nur?
Meine Reisen gepaart mit Herzschmerzreißen
Muss zwangsläufig die Lippen beißen
Muss mich zusammenreißen
Sende mein heimliches Flehen
Auf diese feine Art und Weise
auf die Reise
Während die Winde wie unbändige Kinder wehen
Mühsam muss ich weitergehen
Muss endlich wieder Neuland sehen
Umdenken des Weltgeschehen
Um nicht Unterzugehen
Wer weiß vielleicht werden wir uns doch noch zufällig wieder sehen
Wunder können ja geschehen


:copyright:K.J

Informationen zum Gedicht: Heimlicher Seelenruf

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21.09.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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