Geisterstadt
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Geisterstadt die keinen Namen hat wohin man schaut kaum jemand sieht man leere Gassen und Straßen einschüchternder Blick da ein Maskenträger entdeckt was er wohl ausheckt insgeheim wohl immer wieder seine Gefühle und Gedanken versteckt unsichtbare Hand gegen die graue Wand uih was seh da? Farben wie regenbogen wollen wohl die Wand gut ausschmücken gar mit feinen Dekorsteinchen bestücken und so uns wieder mit lieben Träumen und Fantasien mit ihren Geschichten der Vergangenheit und Zukunft verbunden beglücken wahres Stückchen Himmel auf Erden klasse Erleben ja und Ausleben super ich mich darüber freu' ohne Reu'
Copyright.:K.J