Frühling ich komme dir entgegen
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Der Frühling beginnt
Ich möchte raus und Es zieht mich
Mit seiner magischen eigenwillige Art und Weise
Heraus aus Demut und Altlast.
Schmerz und Trauer.
Ins Sonnenlicht
In die Luft der Befreiung
Genießen
Sehe die Blumen wieder erblühen und langsam sprießen
Werde meine Seele entlüften
Mein Herz wird freudig hüpfen
Schnell noch in die Sachen schlüpfen
Nicht aufmüpfen
Nur von Einerlei dem tristen Alltag entfliehen
Gedanklich mit den Wolken ziehen
Mit dem Wind in den Flügeln der Fantasie und Träume liebevoll verwoben neue Gedankennetze spinnen und immer wieder neu beginnen...
Ohne schmerzliches Nachsinnen
Herrlicher Austausch kunterbunt und liebevoll verknüpft
Spüre wie freudig mein Herze hüpft...
Sich mit dem Leben verbindet
Neue Ziele und Pläne findet
Bevor das Augepaar durch einen Tränenschleier erblindet
© K.J