Ewigkeit wohl unbegrenzte Zeit

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Der sanfte Hauch der sogenannten Ewigkeit
Wie des Wassers Kreise durch den geworfenen Stein ziehen die Sekunden blitzschnell an Einem vorbei
Sehr wohl in geliehener Weise doch Keiner Es bedenkt dabei
Jede einzelne Bewegung zaubert einen neuen Kreis mit auch so die Regung des Wassers
Entfernt sich nach und nach ganz leise
So verrinnen die Jahre der Lebensreise
Jeder Kreis ist ein Neubeginn
Mit unterschiedlichen Sinn
So ist der Schritt von dem Augenblick zur Ewigkeit ein kleiner Schritt
Zeigt uns immer wieder wie kurzlebig und begrenzt unser Leben ist
mit jedem kleinen Tritt aufs Neue die Beständigkeit des Seins und wohl auch dessen Verwurzelung mit dem Herzen und Seele in der vorbestimmten Frist
Ja kurzlebig und wohl schnell verstreichen diese Momente
Mit der einen oder anderen Kombinente
Schnell wie ein kleiner Wimpernschlag
Drum nutze die Zeit egal wie oder was kommen mag
Sie kommt nie zurück
Verbleibt nur als Erinnerungsstück

Copyright. :K.J

Informationen zum Gedicht: Ewigkeit wohl unbegrenzte Zeit

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07.10.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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