Es ist wie...
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Haushohe Flammen ungestüm im Wind wehen
Während die Zahnräder des Lebens sich in des Schicksalswinde
Unabhängig davon ob vom Greise oder Kinde
Welche zurückbleiben als Glut letzlich wohl zur Asche des Vergänglichen werden
Unwiderruflich und unbestimmt vergeht die erbarmungslose Zeit
So die Gegenwart schnell zur Vergangenheit wird
In einem grauen Mantel verhüllt oder Schleier, Welcher niemals eine Chance auf eine Korrektur eben so wenig auf eine Rückkehr zulässt
Man wohl in die falsche Richtung abgebogen ist
Zu spät erkannt
So wohl irgendwie wohl oder übel sich falsch entschieden hat und bemerkt
wie das Blatt des Lebens und dessen Kalender sich zu schnell gewendet hat
So zwangsläufig fühlt den gestörten Seelenfrieden
Da man falsch entschieden so
wohl der Weg falsch verlief
Somit man fiel ins Seelentief
So mancher Traum entschlief
Wohl ins Vergessliche lief
Mitgerissen in deren Strudel wohl die Zeitlosigkeit übersehen und das Atmen hat prompt vergessen
Vergangen ist nun vergangen
Im Gedankennetz verfangen
In dem Tal der Erinnerung dankensweise aufgefangen
Um neue Zuversicht und Vertrauen aufzubauen
Ja neue Ziele und Wünsche wachrufen zu lassen
Neu fusszufassen
Altes Loszulassen und unbekümmert wieder in Richtung Zukunft zu starten
Da das Schicksal spielt immer wieder mit anderen Karten
Dann ist Es gut getröstet Es weiter zu wagen
Selbst wenn noch Kummer oder Schmerz an Einem nagen
Spüre die Liebe und deren Macht
Deine Seele anstimmt durch die Freude wieder lacht
In tollen Farben kleine Tänze macht
Selbstlos so manche Traurigkeit und deren Anhänge verstarben
Vernichtend die düsteren Schatten und Silhouetten
Sprengend mancher Seelenmieder und deren anhaftendden Kletten
Verjagen der falschen Zeugen und Neider
Dafür die Dankbarkeit und neue Energie erwacht
Durch unsichtbare Flügel der Fantasie und deren unendlichen Träumen
Durch ehrliche aufrichtiger Freundschaft und Liebe durch Gottes Segen und dessen Güte
Wahrhaftig eine ganz besondere Magie und zauberhafte Hoffnungsblüte
Im ewigen Lied der besonderen speziellen Art und Weise der Herzensinfonie und verbundenen Seelensmelodie
Als kleines Dankgebet
Welches sich tief aus dem Inneren sich erhebt
Copyright.: K.J