Engel der Liebe würde ich dich nennen...

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Würde immer wieder zu dich mich bekennen
Vertrauensvoll begebe ich mich in deine Hände
Träume kunterbunt mit Fantasien sehnsuchtsvoll unerfüllt bemalte Wände...
Diese Sehnsucht zerrt an meinem klopfenden hoffenden Herzen...
Ein ganz besonderer Schmerz
Bedeutungsvoll und echt zum Schreien doch die Stimme versagt
Er hat schon zuviel genagt daran
Ich nix mehr ändern kann...
Bin verzagt
Kehle ist wirklich wie zugeschnürt
Hast zutiefst mein Herz bis zur Seele hin berührt
Verführt und zu deinem Werkzeug gemacht
Abgekühlt mit aller Macht...
Gefügig gemacht - gut ausgedacht mit kaltem Kalkül ohne jegliches Mitgefühl
Barrieren oder sonstige Schranken immerzu überrollt mit richtiger Wucht
Mich oft Angst Selbstzweifel mich dann heimgesucht
Öfters mich dafür verflucht...
Weiter neue Ziele und Wege aus diesem Irrweg falscher Gefühle gesucht ...
Wünsche neuer Gedanken verbucht
Endlich Neuland nach langem Suchen mehrer Stunden endlich wieder gefunden
Habe genug mich klein gemacht
Zuletzt an mich gedacht
Verletzt und geschunden
Endlich überwunden diese Verletzungen meines Ichs. ..
Endlich bin ich Ich
Kein Püppchen Welches macht was man sagt oder einer will
Kurz vor dem Overkill.
Bin auch mal am Ziel...
Verlange wahrlich nicht viel...
Nur eins : Leben frei und unbekümmert
Bevor Alles ist innerlich zertrümmert. ..
Wie ich bin
Anerkennung und Zuspruch tut doch Jedem gut
Ja ich habe jetzt den Mut dazu
Komm Schicksal nur zu.
© K.J

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Informationen zum Gedicht: Engel der Liebe würde ich dich nennen...

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12.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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