Einsamkeit zeigt sich wohl
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Was ich denke und fühle
ziemlich aufgewühlte Welt der Gefühle
Wer weiß ist schon
der Wind trägt die Tränen davon
Es ist tief im Innern verborgen
oftmals tiefe Sorgen
manchmal trifft man den falschen Ton
ist unbeherrscht und unüberlegt
sagt was heraus was man später bereut dabei hat man kaum eine Mühe gescheut Es zu überdenken
der richtigen Wortwahl plappert los ohne wirkliches Nachdenken dabei sollten sie noch gut überdacht und so gut aus geplant sein letztendlich nur ein Scheiterhaufen
regelrecht zum Haareraufen
alte Erinnerungen an die vergangenen Tage übrig geblieben ist
bei Seiteschieben ist da keine wahre Lösung
das Gefühlschaos Einen richtig kopflos macht
es hält dich gepackt mit seiner eigenwilligen Macht die bittere Erkenntnis ist erwacht
es ist wirklich immer wieder ein Spagat zwischen dem Traurigen und der Freude
um nicht resignieren oder verzweifelt zu sein
versuche eher neue Gedanken zu fassen
ja das Alte hinter dir zu lassen
sowie neu fusszufassen denn mit jedem weiteren Schritt besser werden
habe nur Mut
so wird Es bestimmt immer wieder gut
verwebe neue Gedankennetze
mit zahlreichen Verbindungsschnüren der Seele und deinem Geist
bevor der letzte Traum zu Staub verfällt oder gar verwaist
Träume und Fantasien dürfen nicht sterben
Es ist unser geistiges Vererben
Copyright.: K.J