Einsames Herz du kennst meinen Schmerz...
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Einsam so schlägt mein Herz
seinen mir so vertrauten Takt
Immer wieder der gleiche Pakt niedergedrückt durch Kummer oder Schmerz
Vergangene Zeiten vergessen mancher Scherz
Leiderfüllt voll der Gram
Bescheiden was da Alles zusammen kam
Tränenschleier benebelt meine Sinne
Trostreich ich wieder anfange neue Gedankennetze zu spinnen
Neubeginne
Nicht Nachsinnen
Auf gutes Gelingen möchte etwas
Gutes abgewinnen
Wunderbar geborgen noch verborgen im Strudel der Emotionen und verborgenen Welten so wie die heißen oder Quellen der Gedanken und Gefühle bis in die Seele hinein
So ist das Lebensgefüge
Es gibt immer wieder neue Züge
Impulse und Denkanstöße
Zeig nicht meine Blösse
Eher meinen Rücken
Mein eigenes Entzücken
Jeder kocht sein eigenes Süppchen manchmal sogar einen kunterbunten Eintopf
Besser Der als ein Sauertopf
Die Zügel habe ich in der Hand
Anders Denken wäre doch wirklich allerhand
© K.J