Einsames Herz
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Einsames Herz wie so oft gedrückt von Kummer und Schmerz
Vergangen jeglicher Scherz
und somit jegliche Freude
Still und leise schickst du Träume angefüllt mit verborgenen Gedanken und Gefühle in die Welt hinaus
Auf diese Art und Weise erreichbar und echt tröstlich zu spüren wie der Wind die Tränen trocknet und wieder Hoffnung schenkt
Deine Gedanken in die bessere Richtung lenkt...
Somit ganz liebevoll und sacht den Schleier der ungezählten Tränen darin sich hebt...
Die Stimmung erhebt bis zur Seele
Die im Einklang mit des Herzenstakt seine Gedankennetze darin mutig und zielgerecht verwebt...
Toller Pakt zum Meistern dieses Altes...
Somit als gleich das Herz darin seinen Frieden findet und wieder freudig bebt...
Sinne sich vertrauensvoll darin verirren
Echt ein kleines Kleinod der Befreiung der Seele und Geist sich darin reflektierende Zeichen aufweisen...
Ohne alte Wunden aufzureißen...
Schön ausgestattet mit bunten Farben
und Formen
Ohne jegliche diktierende Reformen
Einfach sich bedingungslos darin vereilen
Wozu beeilen
Alles zu seiner eigenen Zeit
Glückseeliger Sicherheit der Geborgenheit
Geführt mit guten Vorsätzen
Wahrlich gut der Es weiß zu schätzen...
Ein Trostpflästerchen meines Seins
Hilfestellung wenn keine Antwort ich weiß
Denn Eins ist gewiß:
Auch eine weiße Rose wirft schwarze Schatten...
Es gehört zum beständigen Wechsel der ruhelosen Zeiten....
Auch wenn Diese uns weiter treiben müssen Ruhephasen auch mal sein...
Mit Ruhe und Erholung geht Es unermüdlich weiter immer zu und auch leichter oder was sagst Du dazu ?
©K.J