Einsames Herz

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Einsames Herz
Du kennst meinen Schmerz...
Vergangen jeglicher Scherz
Vergessen wollte ich
mach traurige schmerzliche Stunden
Die mancher Tage sich eingefunden...
Dennoch sind sie im Buch der unvergessene Erinnerungen im Herzens kleinen Kämmerlein aufgeschrieben ganz zart und fein...
Sie wollen so unvergessen sein...
So übernahmen mich manche Tränen des dramatischen Andenkens und sie spülen gleichzeitig manche betrübliche Gedanken fort...
Ohne jegliche Reue oder weiteren Wort.
Sehe in der Ferne die Fee der Fantasien sie mich führt in das Traumland...
Tagträumerisch ich ganz gedankenversunken darin verweile...
Alles was mich bedrückt urplötzlich zur Seite gedrängt wird...
Neue Ziele und Pläne aufkeimen können...
Wieder neue Hoffnung und Lebensfreude ich mir gönnen kann...
Lieblich und süss den Nektar des Lebens mit all' meinen Sinnen zu genießen...
Aufgesogen wie ein nasser Schwamm...
Jeglicher Schmerz und Kummer weggeschwommen und mitgenommen
Mit dem Wind Fahrt aufgenommen...
Spüre wieder Auftrieb zwischen den Flügeln der Fantasie...
Sie lassen mich sachte mit den Wolken entschweben...
Ja wieder neue Gedankennetze liebevoll verweben...
Ab und zu mit Herzbeben...
Herrlich Das zu erleben...
Dankbar möchte ich mein Glas der Freundschaft mit und auf euch erheben...
Weitere schöne Tage mit euch erleben Danke euch Allen ...
Ihr versteht mich und DAS ist ein herrliches schönes Geschenk welches ich auch euch wiedergeben möchte.



© K.J

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Informationen zum Gedicht: Einsames Herz

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25.11.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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